Dr. Edmund Storms: Nano-Cracks, Metallic Hydrogen, & Explaining LENR

Interview w/ Dr. Edmund Storms. Dr. Storms is a nuclear chemist who spent thirty-four years working at Los Alamos National Labs. There he conducted research into materials for use in nuclear power and propulsion reactors, including studies of cold fusion. He is also the author of The Science of Low Energy Nuclear Reaction, published in 2007, and has recently published a follow-up book exploring the theoretical side of LENR.

 

Das Venus Project

Das Venus-Projekt ist eine Organisation, die einen gangbaren Aktionsplan für den sozialen Wandel, eine, die in Richtung einer friedlichen und nachhaltigen globalen Zivilisation funktioniert schlägt. Es beschreibt eine Alternative zu auf denen die Menschenrechte nicht mehr Papier Proklamationen streben aber einen Weg des Lebens.
Wir betreiben ein acht Hektar großes Forschungszentrum in Venus, Florida.
Wenn man die enormen Herausforderungen bedenkt, mit der die Gesellschaft heute konfrontiert ist, können wir sicher sein, dass die Zeit längst angebrochen ist, um unsere Problem und die zugrundeliegenden Werte und Annahmen nochmals zu überprüfen. Diese Selbstanalyse zwingt zu der grundsätzlichen Frage, was es bedeutet, Mensch und Mitglied der „Zivilisation“ zu sein und welche Optionen wir heute für eine reichhaltige und gedeihliche Zukunft wirklich aller Menschen haben.
Jetzt bleiben uns nur wenige Alternativen. Antworten von gestern sind nicht länger hilfreich. Entweder machen wir mit unseren veralteten sozialen Bräuchen und Gewohnheiten so weiter wie bisher – was unsere Zukunft bedroht – oder wir finden einen passenderen Wertekanon für eine aufstrebende Gesellschaft.
Die Erfahrung zeigt uns, dass menschliches Verhalten entweder ins Konstruktive oder Destruktive verändert werden kann. Dies ist, worum es im Venus Projekt geht – unsere Technologie und die Ressourcen positiv zu nutzen; zum maximalen Vorteil für den Menschen, den Planeten; die Suche nach neuen Denk- und Lebensweisen, die das riesengroße Potenzial des menschlichen Geistes herausfordern, betonen und feiern. Wir haben die Werkzeuge, um eine Zukunft zu entwerfen und zu realisieren, die des menschlichen Potenzials würdig ist. Das Venus Projekt präsentiert eine kühne, neue Richtung für die Menschheit, die zu nichts weniger führt, als zu einer komplette Umgestaltung unserer Kultur. Im Folgenden unternehmen wir nicht den Versuch vorauszusagen was passieren wird, sondern was getan werden könnte. Die Verantwortung für die Zukunft liegt in unseren Händen und hängt von den Entscheidungen ab, die wir heute treffen. Die allergrößte Ressource, die heute verfügbar ist, ist dabei unser eigener Einfallsreichtum.
Während Sozialreformer und Denkfabriken Strategien formulieren, die nur oberflächliche Symptome behandeln, ohne die grundlegende soziale Organisation zu berühren, nähert sich das Venus-Projekt diesen Problemen etwas anders. Wir denken, dass wir diese Probleme innerhalb des Rahmenwerks der gegenwärtigen politischen und finanziellen Institutionen nicht beseitigen können. Es würde zu viele Jahre brauchen, um irgendeine bedeutende Änderung zu vollbringen. Wahrscheinlich wären diese danach dermaßen verwässert und verdünnt, dass sie kaum noch sichtbar sein würden.
Das Venus Projekt vertritt eine alternative Vorstellung einer nachhaltigen, neuen Weltzivilisation, die anders ist als jedes vergangene soziale System. Obwohl diese Beschreibung hier sehr knapp ist, beruht sie doch auf jahrelangen Studien und experimenteller Forschung vieler Menschen unterschiedlichster wissenschaftlicher Richtungen.
Wir schlagen einen unverbrauchten, holistischen Ansatz vor – einen, der den Belangen von Mensch und Umwelt verpflichtet ist. Es ist das Bild einer hellen und besseren Zukunft, die der heutigen Zeit angemessen ist und das durchaus in die Realität umsetzbar ist.
Das Venus Projekt propagiert eine konsequente Umgestaltung unserer Kultur. Das Ziel ist eine Gesellschaft, in der uralte Unzulänglichkeiten wie Krieg, Armut, Hunger, Schuld und unnötiges menschliches Leid nicht nur als vermeidbar, sondern als vollständig inakzeptabel gelten.
Eines der grundlegenden Anliegen von Das Venus Projekt ist es, darauf hinzuarbeiten, dass alle Ressourcen der Erde als das gemeinsame Erbe aller Menschen betrachtet und gehandhabt werden. Alles weniger als das läuft auf eine Fortsetzung desselben Katalogs von Problemen hinaus, die dem gegenwärtigen Systems innewohnen.
In der gesamten Geschichte sind Änderungen immer nur sehr langsam erfolgt. Aufeinander folgende Gruppen unfähiger Führer haben diejenigen ersetzt, die ihnen vorausgegangen waren, aber die zugrunde liegenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme blieben, weil die grundlegenden Wertesysteme unangetastet blieben. Die Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind, können nicht politisch oder finanziell gelöst werden, weil diese technischer Natur sind. Es mag vielleicht nicht genug verfügbares Geld geben, um die erforderlichen Änderungen zu bezahlen, aber es gibt mehr als genug Ressourcen. Darum mahnt das Venus Projekt den Übergang von einer geldbasierten Gesellschaftin eine globale Ressourcenbasierte Wirtschaft an.
Wir erkennen an, dass es einen Quantensprung im Denken und Handeln braucht, um den Übergang von unserer gegenwärtigen Kultur, die politisch unfähig, knappheitsorientiert und veraltet ist, zu dieser neuen humaneren Gesellschaft zu vollbringen.

http://de.thevenusproject.com/

One Million Cavitating Water Electrolyzers

http://vimeo.com/58005057

Moray B King at the Breakthrough energy Movement conference, 2012 Holland

The popular single duct water electrolyzers emit a combustible gas that most researchers believe to be hydrogen (a.k.a. Brown’s gas, HHO, hydroxy, oxyhydrogen). However, cavitating the water in the electrolyzer produces an even more powerful gas. The gas is comprised of charged water clusters formed from reentrant jets emitted from torus shaped, collapsing cavitation bubbles. Mark LeClair discovered that the extreme pressure within the reentrant jet squeezes water into a nanometer wide, solid state, macro-ionic water crystal. The tip of the crystal exhibits a plasma bow shock wave with an extraordinary energy density that appears to be self-organized from the zero-point energy (ZPE), much like the charge cluster plasmoids discovered by Ken Shoulders. Shoulders named them exotic vacuum objects (EVO) when he became convinced their excess energy was sourced from the ZPE. The energy becomes stably trapped in the water crystal when it closes into a sub-micron ring. Here the energy appears to be stored in the ring’s d-orbital electrons like Rydberg matter, a cold plasma form. When ignited, the ring reverts to a plasmoid like Shoulders’ EVO, which manifests the energetic anomalies of the Brown’s gas welding torch: a cool flame, which can vaporize tungsten. Cavitating water in the electrolyzer converts it from an ordinary HHO device into a zero-point energy machine.

Buchempfehlung: Cradle to Cradle – By Michael Braungart & William McDonnough

Cradle-to-Cradle‘Reduce, reuse, recycle’ urge environmentalists; in other words, do more with less in order to minimize damage. But as architect William McDonough and chemist Michael Braungart point out in this provocative, visionary book, this approach only perpetuates the one-way, ‘cradle to grave’ manufacturing model, dating to the Industrial Revolution, that creates such fantastic amounts of waste and pollution in the first place. Why not challenge the belief that human industry must damage the natural world? In fact, why not take nature itself as our model for making things? A tree produces thousands of blossoms in order to create another tree, yet we consider its abundance not wasteful but safe, beautiful and highly effective.

Waste equals food.
Guided by this principle, McDonough and Braungart explain how products can be designed from the outset so that, after their useful lives, they will provide nourishment for something new – continually circulating as pure and viable materials within a ‘cradle to cradle’ model. Drawing on their experience in redesigning everything from carpeting to corporate campuses, McDonough and Braungart make an exciting and viable case for putting eco-effectiveness into practice, and show how anyone involved in making anything can begin to do so as well.